Ich bin weiterhin auf der Suche nach Ladestation in meinem  Umkreis. So ist mir dieser Tage eine Entega Ladestation an der  Handwerkskammer in Darmstadt aufgefallen. Toll, dachte ich! Die gleiche  Ladestation wie bei der GGEW.  Also müsste es doch möglich sein mit einer RFID-Karte von der Entega  dort laden zu können. Schnell eine Email an die Entega geschrieben und  nachgefragt. Einen Tag später hatte ich eine Sprachmitteilung auf der  Mailbox. Eine RFID-Karte würde ich zu den Öffnungszeiten der HWK Vor-Ort  bekommen. Häää, und wenn ich außerhalb der Öffnungszeiten laden will?  Also rief ich bei der Hotline der Entega an. Boooaaaa, ätzend wie  unwissend diese Hotline-Mitarbeiter sind. Teilweise kennen die Ihre  eigenen Ladestationen nicht und man muss die Leute noch am Telefon  schulen. Somit bin ich heute früh zur HWK an die Ladestation gefahren.  Wie vermutet, schlafen die noch. Nee, einer war schon früh da und den Mitarbeiter konnte ich auf dem Parkplatz befragen. Er hatte auch ein  bisschen Ahnung denn laut seiner Auskunft ist die Ladestation nur für  die Dienstfahrzeuge der Handwerkskammer. Na toll, ich habe keine  Dienstfahrzeuge gesehen. Auf jeden Fall standen diese E-Autos nicht auf  diesem Parkplatz zum Laden. Warum kann dann kein Privatmensch dort sein  E-Auto laden und warum gibt es keine RFID-Karte für Entega-Kunden.
 Liebe HWK und Entega: So wird das nichts mit der Elektromobilität und der Energiewende!!!

Nachtrag: Nach heutigem Stand wurde die Ladesäule nie genutzt.

